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Steuerfuss bleibt bei 70 Prozent

18. Dezember 2002
Der Grosse Gemeinderat tagte am 17. Dezember 2002, ab 14 Uhr, zum letzten Mal in der laufenden Legislaturperiode unter dem Vorsitz von Ruth Jorio (CVP). Es wurden folgende Geschäfte behandelt:

Traktandenliste und Protokoll Nr. 46 vom 12. November 2002 wurden genehmigt.

Finanzplan. Bericht und Antrag des Stadtrates Nr. 1701 vom 19. November 2002. Der Rat nahm in zustimmenden Sinn Kenntnis vom Finanzplan.

Voranschlag 2003: Bericht und Antrag des Stadtrates Nr. 1700 vom 22. Oktober 2002. Die Höhe des Steuerfusses wird nicht verändert. Er beträgt wie im Vorjahr 70 Prozent des kantonalen Einheitssatzes abzüglich 5 Prozent Rabatt. Der Stadtrat wollte die Steuern ursprünglich definitiv auf 65 Prozent senken. In der Detailberatung lehnte der Rat einen Antrag von FDP-Gemeinderat Rudolf Balsiger, die Stelle des Stadtökologen nicht mehr zu besetzten, mit 21 zu 10 Stimmen ab.

Legislaturbericht: Bericht des Stadtrates Nr. 1707 vom 3. Dezember 2002, Interpellation der SP-Fraktion vom 19. Juni 2002 zu „Zukunft Zug“ und zu den Zielen des Stadtrates. Die Behandlung des Legislaturberichts wurde verschoben.

Alterszentrum Frauensteinmatt: Projektwettbewerb, Kreditbegehren: Bericht und Antrag des Stadtrates Nr. 1692 vom 1. Oktober 2002, Motion der FDP-Fraktion vom 14. November 2002 betr. «Ein Haus für junge Menschen in Ausbildung». Oppositionslos wurde der Projekttierungskredit mit 36 zu 0 Stimmen genehmigt.

Änderung Bebauungsplan Pulverturm, Plan Nr. 7046; 2. Lesung: Bericht und Antrag des Stadtrates Nr. 1634.2 vom 1. Oktober 2002. Nachdem er ist 1. Lesung knapp genehmigt wurde, lehnte das Parlament den Bebauungsplan Pulverturm in 2. Lesung mit 16 zu 20 Stimmen ab.

Ufermauer Hecht bis Katastrophenbucht: Sanierung, Zwischenbericht und Instandstellung Asphaltplatz bei Rössliwiese, Kreditbegehren: Bericht und Antrag des Stadtrates Nr. 1694 vom 1. Oktober 2002. Der Kredit von 320'000 Franken für die Instandstellung des Asphaltplatzes bei der Rössliwiese wurde mit 30 Stimmen zu 1 Stimme bewilligt. Der Zwischenbericht zur Sanierung der Ufermauer wurde entgegengenommen.

Bebauungsplan Waldheim, Plan Nr. 7004, 2. Lesung: Bericht und Antrag des Stadtrates Nr. 1677.2 vom 12. November 2002. Mit 29 zu 0 Stimmen wurde der Bebauungsplan Waldheim angenommen.
Verabschiedungen. Mit Applaus verabschiedete das Parlament 21 Personen aus dem Stadtrat und aus den eigenen Reihen. Es sind dies:
  • Stadtrat und Vizepräsident Toni Gügler, seit acht Jahren im Stadtrat, davon vier Jahre als Schulpräsident und vier Jahr als Bauchef
  • Stadtrat Eusebius Spescha, seit zwölf Jahren im Stadtrat, davon acht Jahre als Bauchef und vier Jahre als Vorsteher des Departementes Soziales, Gesundheit und Umwelt
  • Ratspräsident Ruth Jorio (CVP), 16 Jahre
  • 20 Jahre im Rat: Dolfi Müller (SP)
  • 16 Jahre im Rat: Ruth Jorio (CVP), Rainer Hager (FDP)
  • 12 Jahre im Rat: Elsbeth Müller (SP), Marcel Wickart (FDP)
  • 8 Jahre im Rat: Rosvita Corrodi (FDP), Chris Derungs (SVP)
  • 4 Jahre im Rat: Philipp Andermatt (FDP), Urs Aschwanden (CSV), Rudolf Balsiger (FDP), Alain Hettinger (CVP), Silvio Laubacher (FDP), Heinz Mühlethaler (FDP), Karin Portmann (FDP), Ernst Rohrer (SP), Daniel Staffelbach (SVP), Stefan Ulrich (CVP)
  • 1,5 Jahre im Rat: Annagret Gass (SP), Evi Gloor (FDP)
  • Stadtschreiber Albert Rüttimann, 4 Jahre

Zugehöriges

Veranstaltung zum Thema
Sitzung des Grossen Gemeinderates