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Stadtverwaltung Zug
Stadthaus
Gubelstrasse 22
6301 Zug
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Öffnungszeiten Stadtverwaltung:

Montag bis Freitag

08.00 bis 12.00 / 13.30 bis 17.00 Uhr

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Abstimmung Schulanlage Guthirt / Maria Opferung / Stiftung Museum in der Burg

Informationen

Datum
28. November 2004
Lokalität
  • Haupturne Burgbachturnhalle (Burgbachsaal), Dorfstrasse 12, 6300 Zug
  • Nebenurne Gut Hirt, Gut-Hirt-Schulhaus, Bibliothek, Mattenstrasse 2, 6300 Zug
  • Nebenurne Herti, Alterszentrum, Hertizentrum 7, 6300 Zug
  • Nebenurne Riedmatt, neues Schulhaus, Riedmatt 3, 6300 Zug
  • Nebenurne Zugerberg, Wartsaal ZBB, 6300 Zug
  • Nebenurne Oberwil, neues Schulhaus, 6317 Oberwil
Kontakt
Arthur Cantieni, Stadtschreiber
Beschreibung
Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger

Die Schulanlage Guthirt wurde vor rund 50 Jahren erstellt. Sie genügt den Anforderungen an eine moderne Schule nicht mehr. Gestützt auf ein bildungspolitisches Konzept zur Entwicklung der Zuger Stadtschulen und deren Auswirkungen auf die Schulraumplanung wurde im ersten Halbjahr 2002 ein Architekturwettbewerb für eine Erweiterung des Primarschulhauses und den Neubau des Kindergartens durchgeführt. Mit den notwendigen Investitionen kann sichergestellt werden, dass im Guthirt-Quartier auch in Zukunft eine zeitgemässe schulische Infrastruktur zur Verfügung steht und optimale Betriebsabläufe verwirklicht werden können.

Die strategische Schulraumplanung der Stadt Zug zeigt, dass die Schülerzahlen im Schulkreis Zentrum in den nächsten Jahren kontinuierlich ansteigen werden. Diese Entwicklung erfordert zusätzlich Klassen und damit den entsprechenden Schulraum. Die Heilpädagogische Schule HPS und die Therapiestelle für Psychomotorik haben bereits 2003, im Rahmen einer ersten Belegungsphase, im Institutsgebäude Maria Opferung den Betrieb aufgenommen. Nun sollen die weiteren zur Verfügung stehenden Flächen saniert werden, damit die Nutzung durch die Stadtschulen möglich ist. Das Kloster Maria-Opferung ist bereit, der Stadt Zug dazu eine Teilfläche von 5921 Quadratmetern ihres Grundstückes im Baurecht abzugeben. Das bestehende Institutsgebäude inkl. Parkanlage wird damit zu alleiniger und unbeschränkter Nutzung von der Stadt Zug übernommen und der Bevölkerung zugänglich gemacht. Die Inbetriebnahme der Räume ist auf den Herbst 2005 vorgesehen.

Die Stiftung «Museum in der Burg Zug» wurde 1976 gegründet. Gründungsmitglieder waren Stadt und Kanton Zug, die Bürgergemeinde Zug sowie die Korporationsgemeinde Zug. Seit 1984 gehören auch die Einwohnergemeinde Baar und seit 1993 die Einwohnergemeinde Steinhausen dazu. Aufgabe der Stiftung ist es, in der Burg in Zug ein historisches Museum zu führen, welches Einblicke in alle Epochen der zugerischen Geschichte und Kultur vermittelt. Im Zuge der Überprüfung von Organisation und Aktivitäten möchte der Stiftungsrat eine betriebliche und finanzielle Neuorganisation verbunden mit einem Leistungsauftrag umsetzen. Zu diesem Zweck ist der Beschluss des Grossen Gemeinderats vom 26. August 1975 entsprechend abzuändern.

Wir empfehlen Ihnen, den drei Vorlagen zuzustimmen.

Der Stadtrat von Zug

Kommunale Vorlagen

Maria Opferung

Angenommen
Ergebnis
angenommen
Beschreibung
Maria Opferung: Nutzung des Institutgebäudes, Baukredit und Baurechtsvertrag

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 81,30 %
6'383
Nein-Stimmen 18,70 %
1'468
Leer
184
Ungültig
16
Stimmbeteiligung
52.4
Ebene
Gemeinde
Art
-

Schulanlage Guthirt

Angenommen
Ergebnis
angenommen
Beschreibung
Schulanlage Guthirt: Neubau und Sanierung Altbau, Baukredit

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 83,82 %
6'637
Nein-Stimmen 16,18 %
1'281
Leer
135
Ungültig
17
Stimmbeteiligung
52.5
Ebene
Gemeinde
Art
-

Stiftung Museum in der Burg Zug

Angenommen
Ergebnis
angenommen
Beschreibung
Stiftung Museum in der Burg Zug: Neuordnung Finanzierung; Änderung des GGR-Beschlusses vom 26. August 1975

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 77,66 %
6'010
Nein-Stimmen 22,34 %
1'729
Leer
255
Ungültig
16
Stimmbeteiligung
52.1
Ebene
Gemeinde
Art
-