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Stadtverwaltung Zug
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6301 Zug
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Zug aus der Luft

Die Stadt Zug aus der Vogelperspektive erleben: Wir haben für Sie eine Auswahl von Bildern des bekannten Baarer Luftbildfotografen Beat Krähenbühl («Flying Camera Baar») zusammengestellt, welche Zug aus diesem ungewöhnlichen Blickwinkel beleuchtet. Teilweise stellen wir aktuelles Material zur Ansicht, zum Teil altes mit nostalgischem Touch.
Zug am See: In der Bildmitte die Altstadt, um welche sich das «neue Zug» ausbreitet. Gut zu erkennen: der Grüngürtel Lorzen (an der unteren Seite des Bildes) und der Grüngürtel Zugerberg (oben). Die Stadt Zug mit Blick gegen Westen, wo sich  Steinhausen, Cham und Hünenberg – der so genannte Ennetsee – befindet. Am Horizon der Lindenberg (Kanton Aargau). Pfeilgerade führt die Bahnlinie ins Zentrum von Zug. Im Vordergund das Quartier Riedmatt. Hinter dem Zugerberg das Panorama der Glarner Alpen. Winteridylle auf dem Zuger Hausberg. Grosse Teile des Zugerbergs sind intakte Naturschutzgebiete – von der Stadt innert gut einer halben Stunde zu erreichen. Der Wildspitz ist der höchste Punkt (1580 Meter über Meer) im Kanton Zug und ist Teil des Rossbergs. Das Bild hat Nostalgiecharakter: Das Restaurant brannte im Januar 2000 bis auf die Grundmauern nieder. Bis ein neues Restaurant im Jahre 2002 eröffnet wird, steht eine Baracke. Im Hintergrund der Talkessel von Schwyz mit dem grossen und dem kleinen Mythen (links), dahinter die Urner Alpen. Ein Stück unberührte Natur: der Hintergeissboden auf dem Zugerberg. Wanderer passieren ihn auf dem Weg von der Bergstation der Zugerbergbahn zum Alpli. Im Westen befindet sich ein weiteres Naherholungsgebiet: das Gebiet im Choller und im Brüggli. Dort befindet sich nicht nur eine schöne offene Badi, sondern auch der Campingplatz. Früher hielten die Züge in der Kollermühle, dann wurde die Haltestelle aufgehoben und jetzt wird für die Stadtbahn erneut eine  Haltestelle geplant. Nicht ohne Grund: Immer mehr siedeln sich im «Choller» Industrie und Gewerbe an. Das Herti-Quartier im Westen der Stadt Zug ist eines der belebtesten Quartier der Stadt Zug. Nicht nur in Bezug auf die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner. Eishalle, Sporthallen, Fussballplätze und Leichtathletikanlagen beleben das Quartier zusätzlich. Die Grafenau setzt einen markanten städtebaulichen Akzent im Hertiquartier. Zahlreiche renommierte, internationale Unternehmungen haben diesen attraktiven Standort in der Nähe des Bahnofs gewählt. Die Grafenau ist in der Zwischenzeit erweitert worden In der Schleife wendeten früher die Züge. Auch wenn die Schienen mittlerweilen entfernt worden sind, so sind die Konturen aus der Luft noch immer erkennbar. Im Gebiet der Schleife, insbesondere im Areal der früheren Landis & Gyr, wird intensiv gebaut. Die wahren Ausmasse des Bahnhofs bleiben Bahnreisenden oft verborgen. Im Vordergrund die Infrastruktur des Güterbahnhofs, dahinter das Bahnhofgebäude, das neu gebaut wird. Rechts das Areal von Siemens. Am 5. Juli 1887 stürzten in der Vorstadt mehrere Häuser in den See. Elf Menschen starben, und ein für die damalige Zeit unermesslich hoher Schaden entstand. Die durch diese Katstrophe geschaffene Situation wird aus der Luft besonders gut veranschaulicht. Bereits 1435 versank ein Teil der Stadt Zug in den See. Das Scharnier zwischen der Altstadt und Zug Nord ist der Bundesplatz. EPA und Manor sorgen für geschäftliches Treiben. Drei markante Linien prägen die Verbindung zwischen Zug und Baar: die Bahn, die Baarerstrasse und die Industriestrasse. Das Metalli-Areal hat sich zum Zentrum des Einkaufens entwickelt. Um den Grossverteiler Migros gruppieren sich rund 50 Geschäfte. Erneut ein Bild mit Nostalgiecharakter: Die Sägerei Spillmann zwischen Zug und Baar besteht nicht mehr. Dafür werden derzeit Wohn- und Gewerbebauten erstellt. Der Kanton Zug ist ein dicht besiedelter Kanton. Trotzdem bleibt für die Naherholung noch genug Platz. Blick gegen Baar und den Albis. Im Norden der Stadt, im Göbli, befindet sich der städtische Werkhof  und der Stützpunkt der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug. Im Süden der Stadt Zug öffnet sich dem Besucher die Altstadt – ein intaktes und und in sich geschlossenes Gebilde. Der Zytturm ragt als Wahrzeichen der Stadt Zug heraus. Blick von der Aegeristrasse in Richtung Kolinplatz. Auf dem Platz fanden sich in frühen Zeiten die Zuger zur Landsgemeinde zusammen. Heute ist er das Zentrum der Altstadtaktivitäten. Vom Frühling bis in den Herbst findet jeweils am Dienstag- und Samstagmorgen der Markt statt. Am Ende der oberen Altstadt liegt das Theater-Casino, welchem die Badi Seelikon vorgelagert ist. Der Zuger Musentempel stellt eine gelunge Mischung von Alt und Neu dar. Das «Dorf» ist zu einem Zentrum der Kulturaktivitäten geworden: Neben dem Huwilerturm befindet sich das Kunsthaus, links davon das Museum in der Burg. Zwei traditionsreiche Häuser im Süden der Stadt: das Theiler-Haus, wo das Welterunternhemen Landis & Gyr gegründet wurde, und die Athene (im Vordergrund), die frühere Kantonsschule. Heute befindet sich darin die kaufmännische Berufsschule. Oberwil ist das idyllische Dorf am Südrand der Stadt. Mit eigener Schule, Kirche und Poststelle hat es eine grosse Eigenständigkeit bewahrt. Ein Stück Idylle:  die Landzunge Rigiblick in Oberwil! Oberhalb von Oberwil befindet sich die psychiatrische Klinik Oberwil, die in den vergangenen Jahren um- und ausgebaut wurde.

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