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Kontaktdaten
Stadthaus
Gubelstrasse 22
6301 Zug
Öffnungszeiten Stadtverwaltung:
Montag bis Freitag
08.00 bis 12.00 / 13.30 bis 17.00 UhrInhalt
Inhalt
Kulturplakatstellen
Allgemeines
An den 20 aufgeführten Standorten stehen je Kalenderwoche Kulturplakatstellen mit fest verankerten Bodenhülsen zur Bewerbung von kulturellen Veranstaltungen, die in der Stadt Zug stattfinden, zur Verfügung. Die Plakate haben das Format F4 (89.5 x 128 cm). Daneben sind Bodenhülsen für Verkehrssicherheitskampagnen oder Plakataktionen von Verwaltung und Institutionen (Verkehrssicherheits-, Schulanfangs-, Naturschutzkampagnen, etc.) vorhanden.
Bedingungen
Pro Anlass und Veranstalter sind maximal 10 der 20 Standorte buchbar. Pro Standort ist eine Plakatstelle (d.h. 1 doppelseitiger Plakatständer) zu vergeben, d.h. der Plakatständer wird immer doppelseitig mit 2 F4-Plakaten beklebt. Die Aufstelldauer der Plakate pro Anlass beträgt je nach Wunsch des Veranstalters bzw. nach Verfügbarkeit 7 bis max. 14 Tage vor dem entsprechendem Anlassdatum. Der generelle Preis für die entstehenden Werkhofleistungen pro Plakatständer beträgt CHF 100.00. Dieser Preis beinhaltet das Aufstellen, Wegräumen und Reinigen der Plakatständer sowie das Aufkleben der Plakate.
Reservationen können frühestens ein Jahr vor resp. bis spätestens 5 Wochen vor dem Anlass online über das Reservierungssystem entgegengenommen werden.
Die Bewilligung erteilt die Abteilung Sicherheit und Verkehr der Stadt Zug nach erfolgter digitaler Übermittlung des Plakat-Layouts durch den Veranstalter an: bewilligungen@stadtzug.ch
Die vom Gesuchsteller produzierten Plakate (inklusive 1 Reserveplakat) müssen mindestens 14 Tage vor dem Aushangdatum beim Werkhof der Stadt Zug (Göblistrasse 7, 6300 Zug) angeliefert werden. Der Werkhof bewerkstelligt die Aufstell- und Abräumarbeiten. Grundsätzlich ist jeweils montags (in Ausnahmefällen dienstags) Aushangtag.
Qualitäts- und Produktionshinweis für die Plakate F4 (89.5 x 128cm) 110-120 g/m2: Es ist wichtig, die Plakate mit Bluebackpapier (Affichenpapier) für die Nassklebung zu produzieren. Die Plakate werden gefalzt, im Wasser eingeweicht und anschliessend auf eine Tafel geklebt. Papier für solche Plakate muss Nässe aufnehmen können, damit es für den Anschlag geschmeidig wird und der Leim sich mit ihm binden kann. Auf Grund der Nassdehnung sind die Plakate auf schmalbandgeschnittenes Papier bedruckt anzuliefern. Für optimal Haftung ist eine raue Klebeseite vorzusehen. Bei vollflächigen, dunklen Sujets eignet sich ungestrichenes Papier besser, da es das Brechen im Falz verhindert.
Bei Fragen gibt Ihnen die Abteilung Sicherheit und Verkehr der Stadt Zug unter der Telefonnummer 058 728 99 11 gerne Auskunft.
Dokumente
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